Fit für die neuen EU-Transparenzrichtlinien!

Verpflichtend ab 2026 – Handeln Sie jetzt!
Ab 2026 sind viele Unternehmen gesetzlich verpflichtet, Gehaltstransparenzrichtlinien umzusetzen. Das bedeutet: klare, nachvollziehbare Vergütungsstrukturen, gerechte Bezahlung und transparente Gehaltsangaben im Bewerbungsprozess. Unternehmen, die sich frühzeitig darauf einstellen, profitieren von einer starken Arbeitgebermarke und vermeiden Risiken durch Nichteinhaltung.
Gehaltstransparenz – Fair, Rechtssicher, Zukunftsorientiert
Mit unserer Beratung zur Gehaltstransparenz unterstützen wir Sie bei der Umsetzung fairer und nachvollziehbarer Vergütungsstrukturen. Rechtssicher, effizient und mit positivem Effekt auf Ihr Employer Branding.
Unsere Leistungen – Beratung, Strategie, Umsetzung
Mit unserer Beratung zu Gehaltstransparenzrichtlinien entwickeln Sie rechtssichere und faire Vergütungsstrukturen, die Ihr Unternehmen zukunftssicher und als attraktiven Arbeitgeber positionieren:
Analyse & Bestandsaufnahme ✔️
Wo steht Ihr Unternehmen aktuell in Sachen Gehaltstransparenz?
Entwicklung von Gehaltsstrukturen ✔️
Faire, nachvollziehbare und wettbewerbsfähige Vergütungsmodelle.
Richtlinien & Compliance ✔️
Umsetzung der gesetzlichen Vorgaben und interne Kommunikation.
Workshops & Schulungen ✔️
Sensibilisierung von HR-Teams und Führungskräften.
Begleitung der Implementierung ✔️
Praxisnahe Lösungen für eine erfolgreiche Umsetzung


Ihre Vorteile – Wettbewerbsvorteil durch Transparenz
Rechtssicherheit: ✅
Frühzeitige Anpassung an gesetzliche Vorgaben.
Mitarbeiterbindung: ✅
Vertrauen durch faire und nachvollziehbare Vergütung.
Attraktivität als Arbeitgeber: ✅
Positiver Einfluss auf Recruiting und Employer Branding.
Effiziente Umsetzung: ✅
Praxisnahe Unterstützung durch erfahrene HR-Expert:innen.
FAQ
Gehaltstransparenz beschreibt die Offenlegung von Gehaltsstrukturen, Kriterien und Vergütungsentscheidungen. Ziel ist eine faire, nachvollziehbare und diskriminierungsfreie Bezahlung.
Die EU-Richtlinie zur Gehaltstransparenz tritt Mitte 2026 in Kraft. Die Staaten der EU müssen bis dahin diese Richtlinien in eigene Gesetze umwandeln. Die Unternehmen sollten dann Gehaltsangaben im frühen Bewerbungsprozess (beispielsweise in Stellenanzeigen oder vor dem ersten Interview offenlegen und Berichte zur Entgeltgleichheit erstellen.
Betroffen sind Unternehmen ab 100 Mitarbeitenden. Sie müssen künftig regelmäßige Vergütungsberichte vorlegen und Bewerbern Gehaltsrahmen nennen.
Neben Rechtssicherheit stärken sie ihr Employer Branding, fördern Vertrauen und senken langfristig Fluktuation durch faire Vergütungssysteme.
Wir begleiten Unternehmen von der Analyse über die Entwicklung rechtssicherer Strukturen bis zur Implementierung und Schulung von HR-Teams.
